Poesie
Nur ein Traum
Eine herrliche Nacht, wie so viele.
Du stehst vor mir,
der Mond scheint sachte auf Dein Gesicht,
der Wind streichelt Dir zärtlich durchs Haar.
Du lächelst, öffnest Deine Arme und sagst „Komm“.
Ich gehe auf Dich zu,
mein Herz fängt an schneller zu schlagen,
mein Atem stockt, meine Gedanken rasen wild durcheinander.
Es ist als würdest Du mich verzaubern.
Wir stehen ganz nah voreinander
und halten uns in den Armen,
unsere Atem vermischen sich in der wunderbaren Abendkühle.
Unsere Lippen berühren sich ganz langsam,
so, daß ich es kaum spüre.
Dein Kopf sinkt auf meine Brust
und ich drücke Dich fest an mich,
nie wieder werde ich Dich loslassen.
Ich bin der glücklichste Mensch auf der Welt,
ich könnte schreien und vor Freude in die Luft springen.
Ich fühle mich bei Dir in Sicherheit,
Du gibst mir Geborgenheit und Zärtlichkeit.
Ich fühle, daß Du mich liebst.
Doch dann öffne ich die Augen, und daß einzige was ich fühle
sind die Tränen die über mein Gesicht laufen und daß ich
ALLEIN
bin.
Nur ein Traum !!!!
Du stehst vor mir,
der Mond scheint sachte auf Dein Gesicht,
der Wind streichelt Dir zärtlich durchs Haar.
Du lächelst, öffnest Deine Arme und sagst „Komm“.
Ich gehe auf Dich zu,
mein Herz fängt an schneller zu schlagen,
mein Atem stockt, meine Gedanken rasen wild durcheinander.
Es ist als würdest Du mich verzaubern.
Wir stehen ganz nah voreinander
und halten uns in den Armen,
unsere Atem vermischen sich in der wunderbaren Abendkühle.
Unsere Lippen berühren sich ganz langsam,
so, daß ich es kaum spüre.
Dein Kopf sinkt auf meine Brust
und ich drücke Dich fest an mich,
nie wieder werde ich Dich loslassen.
Ich bin der glücklichste Mensch auf der Welt,
ich könnte schreien und vor Freude in die Luft springen.
Ich fühle mich bei Dir in Sicherheit,
Du gibst mir Geborgenheit und Zärtlichkeit.
Ich fühle, daß Du mich liebst.
Doch dann öffne ich die Augen, und daß einzige was ich fühle
sind die Tränen die über mein Gesicht laufen und daß ich
ALLEIN
bin.
Nur ein Traum !!!!
15.11.2000
2029